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Architekt: Joseph Maria Olbrich

Persönliche Daten
* 22.12.1867 – † 08.08.1908
Geschlecht: m
Geburtsort: Opava
damaliger Name: Troppau, Österr.Schlesien
Land: Tschechien
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Düsseldorf
Land: Deutschland
weitere Namen: Joseph Maria
Religionsbekenntnis: Röm. – Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Edmund O. (1837-1902), Lebzelter, Gemeinderat
Mutter: Aloisia Neisser (1832-1889)
Geschwister: Edmund (*1869), Lebzelter; Johann (*1870), Architekt
Ehe (1903) mit Claire Thum, gesch. Morawe (1887-1946)
Tochter: Marianne (*1908)
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
bis 1879 Gymnasium Troppau
ca.1880 Maurerlehre bei Hubert Kmentt in Troppau, Österr.Schlesien / Opava, CZ
1882-1886 Staatsgewerbeschule, Wien (bei Julius Deininger, Camillo Sitte)
1890-1893 Akademie der bildenden Künste Wien (bei Karl v. Hasenauer)
1893-1894 Studienreise Italien, Nordafrika
1895 Reisen nach Frankreich, England und Deutschland
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1886-1890 Praxis bei Baufirma August Bartel in Troppau, Österr.Schlesien / Opava, CZ
1893-1898 Atelier von Otto Wagner, Projektleiter des Stadtbahnbaus
1899 Berufung durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen als Gründungsmitglied der Künstlerkolonie Mathildenhöhe nach Darmstadt
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Auszeichnungen und Ämter
1891 Füger-Medaille
1892 Hofpreis 1.Klasse und Spezialschulpreis
1893 Staatsreisestipendium (Rompreis)
1898 Goldenes Verdienstkreuz
1900 Professorentitel
o.J. Oberbaurat
o.J. Reichskreuz I. Klasse d. Ordens Philipp d. Gutmütigen
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Mitgliedschaften
ab 1891 Allg. Bautechniker-Verein Wien
ab 1894 Genossenschaft bildender Künstler Wien
1897-1908 Wiener Secession (Gründungsmitglied)
ab 1906 korresp.Mitglied d. Gesellschaft österr. Architekten
ab 1907 Deutscher Werkbund (Gründungsmitglied)
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Vita
Josef Maria Olbrich wurde 1867 im österreichisch-schlesischen Troppau geboren. Sein Vater, Edmund O., war Besitzer einer Lebzelterei, Stadtrat und Vorsitzender der Handelskammerkommission. Sohn Josef besuchte anfangs das Gymnasium in Troppau, verließ es jedoch vorzeitig, um eine Maurerlehre bei einem örtlichen Baumeister, Hubert Kmentt, zu absolvieren. 1882 trat er in die Staatsgewerbeschule in Wien ein, wo Julius Deininger und Camillo Sitte seine wichtigsten Lehrer waren. Nach Beendigung der Schule kehrte Olbrich nach Troppau zurück und begann bei der Baufirma August Bartel praktisch zu arbeiten, zunächst als Zeichner, später als leitender Architekt. Er ging jedoch 1890 wieder nach Wien, um neben seiner bautechnischen Ausbildung auch die künstlerische Seite der Architektur zu studieren, und wurde an der Akademie der bildenden Künste in die Meisterschule Carl v. Hasenauers aufgenommen. Auf Grund seiner ausgezeichneten Leistungen erhielt er bereits im ersten Jahr die Füger-Medaille und war auch bei seinem ersten Wettbewerb, einem Entwurf für das Kunstgewerbemuseum in Troppau, mit einem 2.Platz auf Anhieb erfolgreich. Auf Grund seiner glänzenden Begabung konnte er während des Studiums alle Preise erringen, die für die Architekturklasse vorgesehen waren. Seine Abschlussarbeit brachte ihm den begehrten Rompreis ein, der mit einem Reisestipendium verbundenen war.
Otto Wagner, dem ab 1893 der architektonische Anteil am Bau der Stadtbahn übertragen worden war, suchte nach Hilfskräften für diese gewaltige baukünstlerische Aufgabe. Zu diesem Zweck besuchte er die Schulausstellung der Akademie, wo ihm die überragenden zeichnerischen Fähigkeiten des jungen Olbrich auffielen. Er engagierte diesen sofort für sein Atelier. Nur unterbrochen von seiner Stipendiatsreise nach Italien und Nordafrika und von Reisen nach Frankreich und England, war Josef Olbrich fünf Jahre lang für Otto Wagner tätig. Anfangs Zeichner, war er später Mitarbeiter bei den Stadtbahnbauten (Pavillons am Karlsplatz, Kaiserpavillon). Daneben arbeitete er auch an eigenen Entwürfen und errang Erfolge bei verschiedenen Wettbewerben. Olbrich, der seit 1894 der Genossenschaft der bildenden Künstler angehörte, schloss sich mit einigen Kollegen (Josef Hoffmann, Kolo Moser u.a.), die sich ebenso wie er für die neuesten Strömungen in der Kunst interessierten, zum sogenannten „Siebener-Club“ zusammen. Dieser war Kern der 1897 gegründeten Vereinigung bildender Künstler Österreich, der „Wiener Secession“, zu deren Gründungsmitgliedern Olbrich zählte. Das Programm der neuen Künstlervereinigung sah auch die Errichtung eines eigenen Ausstellungsgebäudes vor, mit dessen Planung Josef Olbrich betraut wurde. Der Bau war in sechs Monaten fertig und wurde im November 1898 eröffnet. Das neue Ausstellungsgebäude stellte eine Absage an den Historismus dar und wurde als solche auch erkannt. Heftige Diskussionen setzten ob solch einer bisher fremden Architektur ein und das demonstrativ Neuartige rief zum Vergleich mit Fremdartigen auf – „Zwittergeburt zwischen Tempel und Magazin“.
Im Jahr 1898 schied Olbrich aus Wagners Atelier aus, da er nun durch genügend Privataufträge für Inneneinrichtungen, Hausumbauten und -neubauten in der Lage war, ein eigenes Atelier zu unterhalten. Die Bemühungen Wagners, ihm eine Professur an der Kunstgewerbeschule zu verschaffen, blieben erfolglos. Olbrich selbst hoffte, seine architektonischen Idealvorstellungen im Rahmen eines großen Projekts verwirklichen zu können. Basierend auf dem Konzept des Gesamtkunstwerks wollte er eine ganze Stadt in einem neuen Stil entstehen lassen, mit einem Kunsttempel als Mittelpunkt und der künstlerischen Durchgestaltung jedes einzelnen Details der Lebensumwelt. Er war mit der Planung eines Wohnhausensembles für Künstler auf der Hohen Warte befasst, als ihn eine Einladung Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen (regierte 1892-1918) erreichte. Der Großherzog, ein Enkel der Königin Victoria von England, schlug ihm vor, an der Gründung einer Künstlerkolonie auf der „Mathildenhöhe“ in seiner Landeshauptstadt Darmstadt mitzuwirken. Für Olbrich eröffnete sich damit die Möglichkeit, seinen Traum wenigstens zum Teil zu verwirklichen.
Im September 1899 verließ Josef Olbrich Wien und übersiedelte nach Darmstadt. Seine Architektur prägte das Erscheinungsbild der Darmstädter Mathildenhöhe, da er – als der einzige ausgebildete Architekt unter allen dort Tätigen – fast alle Bauten der Künstlerkolonie entwarf. Die meisten dieser Bauten entstanden sukzessive im Zusammenhang mit den Ausstellungen: das Ateliergebäude und die Künstlervillen (1900), dann das Ausstellungsgebäude und als herausragender Akzent der Anlage der „Hochzeitsturm“ (1905). Hinzu kamen noch Gartengestaltungen und temporäre Bauten.
Olbrich wurde in Darmstadt zum Hofbaurat sowie Professor ernannt und erhielt Orden und Ehrungen. Dennoch bewarb er sich 1904 in Wien um eine Professur an der Akademie der bildenden Künste, blieb jedoch erfolglos. 1907 verlegte er sein Atelier nach Düsseldorf, wo er an seinem größten Projekt, dem Warenhaus Tietz, sowie an der Planung mehrer Privathäuser im Rheinland arbeitete. Er beteiligte sich in diesem Jahr auch an der Gründung des Deutschen Werkbunds und bewarb sich, wieder einmal ohne Erfolg, um die Position des Direktors der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule. Bereits tödlich an Leukämie erkrankt, erlebte Olbrich die Fertigstellung seiner letzten Bauaufträge nicht mehr. Er starb bereits mit 41 Jahren, 20 Tage nach der Geburt seiner einzigen Tochter im August 1908 in Düsseldorf. Sein Grab befindet sich am Friedhof Klosterneuburg-Weidling, NÖ.
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Stellenwert
Die ersten bekannten Entwürfe Josef Maria Olbrichs, hauptsächlich Akademiearbeiten, waren in ihrer barocken Grundtendenz und dekorativen Überladenheit von seinem Lehrer Carl v. Hasenauer geprägt (Theaterentwurf, 1893). Barock war um 1890 in Wien der bevorzugte Stil und Hasenauer gehörte zu seinen führenden Vertretern. Olbrich war nach seinem Akademieabschluss in das Atelier Otto Wagners eingetreten, der hingegen in einer „freien Renaissance“ und einer deutlicheren funktionalen Gestaltung neue Wege beschreiten wollte. Bei seinem Entwurf für das Landtagsgebäude in Laibach (1896), nimmt Olbrich mit der klaren Gliederung der Baumassen und Fassaden, bereits deutlich Anleihen bei den Gestaltungsprinzipien Wagners. Der Dekor ist nach wie vor historisierend, doch nicht mehr in den überschwenglichen Formen des Neobarock, sondern in einer frei interpretierten Renaissance.
In den Jahren bei Wagner war Olbrich zum Teil maßgeblich am Bau der Stadtbahn-Stationsbauten beteiligt. Von ihm stammen der Entwurf des schablonierten Sonnenblumendekors an den Pavillons am Karlsplatz (1898 realisiert) und die Innenausstattung des Hofpavillons (1896-1899), bei der er Formen und Motive des internationalen Jugendstils verwendete. Unter den Mitarbeitern im Architekturbüro Wagners befand sich eine Reihe junger Architekten, die sich den neuesten Strömungen im Westen, wie dem französischen Art Nouveau, der englischen Arts and Crafts-Bewegung oder dem deutschen Jugendstil verschrieben hatten und nun mit ihren Ideen Einfluss auf die Arbeit Wagners nahmen. Andererseits übernahm Olbrich den von Otto Wagner entwickelten funktionell flexiblen Pavillontyp der Stadtbahnbauten für das von ihm errichtete Clubhaus des Radfahrvereins (Wien 2, Rustenschacher Allee 7, 1898) mit der – hier in Holz ausgeführten – brückenartigen Vordach-Konstruktion zwischen den gemauerten seitlichen Bauteilen, deren Fassaden einstens kurvenlineare Ornamentik zierte.
Das Motto der Secession „Der Zeit ihre Kunst. Der Kunst ihre Freiheit“ sollte programmatisch in ihrem Vereins- und Ausstellungsgebäude zum Ausdruck kommen. Olbrichs Entwurf sah einen Eingangstrakt mit zentraler, von Nebenräumen umgebener Eingangshalle und einer daran anschließenden Ausstellungshalle vor. Der repräsentative Eingangsteil wirkt durch die Geschlossenheit der Außenwände wie ein aus massiven Kuben aufgebautes Gebilde, dessen Zentrum von einer von vier Pylonen umgebenen goldenen Kuppel überragt und beherrscht wird. Die reinweiß verputzten Fassadenflächen wurden zurückhaltend geometrisch gegliedert und mit einem Dekor in einer gänzlich neuen, stilisierten Formensprache geschmückt. Vegetabile und geometrische Ornamente, wie die an den Kanten emporwachsenden Lorbeerbäumchen, waren direkt in den Verputz geschnitten und völlig flächig gehalten. Der Dekoration kam überdies symbolhafte Bedeutung zu. Hauptmotiv war der Lorbeerbaum, dessen Krone die durchbrochene, aus vergoldeten Blättern und Beeren bestehende Kuppel bildet und das „Ver sacrum“, den Aufbruch der neuen Kunst, symbolisiert. Auch die glatten, weißen Fassaden bedeuteten nicht einen Schritt zur Nüchternheit, sondern waren Ausdruck von Reinheit und Erhabenheit, „Mauern… weiß und glänzend, heilig und keusch“ (Olbrich). Formen, die wie ein „Rückgriff auf eine archaische Geometrie“ (Achleitner) wirken, verleihen dem Bau eine sakrale Note. Mit der Reduzierung auf die Grundform wird auf den Ursprung verwiesen, der mit dem Anspruch auf Erneuerung verknüpft ist. Die Halle für die Ausstellungen dagegen war schlicht und funktionell angelegt, flexibel unterteilbar, und erhielt durch zeltartige Glasdächer gleichmäßiges Oberlicht. Sie war für wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gedacht und wurde zu einem wegweisenden Prototyp. Der so völlig neu und fremd wirkende Eingangsbereich, zusammengefügt aus drei ineinandergreifenden Kuben mit zentraler, kuppelbekrönter Halle, folgte jedoch einem tradierten, von seinem Lehrer Hasenauer übernommenen Konzept (Kunsthistorisches Museum, Wien), das Olbrich schon 1891 bei seinem Entwurf für das Kunstgewerbemuseum Troppau verwendet hatte.
Nur wenige Werke hat Josef Olbrich danach noch in Wien und Umgebung geschaffen. Einer seiner ersten Privataufträge war es, die im Bau befindliche Villa Friedmann (Hinterbrühl, Hauptstraße 27, 1899) im historisierenden Landhaus-Stil mit Holzelementen und -zierat, in secessionistischer Art zu verändern. Olbrich vereinfachte die Holzarchitektur der Fassaden, die er mit vegetabilem und kurvenlinear geschwungenem Dekor versah, und fügte eine überdachte Eingangshalle mit großer Omega-förmiger Öffnung an, eine architektonische Eingangslösung, die er vielfach bei seinen Hausbauten anwendete. Ebenso entwarf er die Innenausstattung bis in jede Einzelheit. Sein großer dekorativer Erfindungsreichtum kam besonders bei dem von ihm erbauten Haus Stöhr (St.Pölten, Kremsergasse 41, 1899) zum Tragen, einem kubisch klar differenzierten Bau mit mächtigem vorgezogenen Obergeschoß. Über den Arkaden des Ladenbereichs zieht sich ein Apfelbaumfries hin, der auch die rundbogige Lunette der Fenster der 1.Etage ziert, während das Geschoß darüber von der großen Freskofigur einer Hygieia mit Äskulapnatter (von Ernst Stöhr) dominiert wird. Das Haus Hermann Bahr (Wien 13, Winzerstraße 22, 1899) schmückte ebenfalls ein Apfelbaumfries, die Stämme, denen er entspross, waren hier kurvig gebogene Holzelemente, die entlang der Hauskanten emporwuchsen. Beherrschender Zug des Hauses ist jedoch das steil ansteigende Dach, das dem in einem Grünbereich Wiens gelegen Bau einen schlicht-ländlichen Charakter verleiht.
In Darmstadt war es Olbrich ein Anliegen, für die von ihm entworfenen Bauten der „Mathildenhöhe“ – sei es in frei ausgewogenen, individuellen Baukörperkompositionen oder in den Dekorationen – immer wieder neue Formen zu finden. Mit der künstlerischen Durchgestaltung jedes Details konnte er hier das Konzept des Gesamtkunstwerks verwirklichen und vollzog damit eine Ästhetisierung des Lebens durch künstlerische Überhöhung. Künstlerateliers und -wohnhäuser erhielten dadurch den Charakter einer dem Alltag entrückten Sphäre. Während der Darmstädter Jahre begann sich Olbrichs Formgebung zu verändern: von den floralen kurvenlinearen Formen gelangte er zu einer stärkeren Betonung der Tektonik und des Materials, wie bei dem zeichenhaften „Hochzeitsturm“ der Mathildenhöhe. In seinen späten Bauten kündigte sich dann ein stark klassizistischer Zug und eine Reduktion des Ornaments an, an die Stelle der farbigen Flächendekoration traten nun Relief und Skulptur.
Die Bedeutung Josef Olbrichs für Wien liegt darin, dass er hier mit der Secession das Schlüsselwerk der secessionistischen Kunstbestrebungen schuf: Es dokumentiert die Überwindung des Historismus und ist das Manifest der neuen, zeitgemäßen Kunst.

Quelle: http://www.architektenlexikon.at/de/441.htm

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 164

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 164 Joseph Maria Olbrich Aus dem Speisezimmer

Joseph Maria Olbrich Aus dem Speisezimmer der Villa Bahr

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 163

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 163 Joseph Maria Olbrich, Villa Bahr Fensterecke im Studio

Joseph Maria Olbrich, Villa Bahr Fensterecke im Studio ; Gustav Klimt – Nuda in Veritas (1899)

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 162

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 162 Joseph Maria Olbrich Sitzgelegenheit in einem Wohnzimmer

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 162 Joseph Maria Olbrich Sitzgelegenheit in einem Wohnzimmer

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 161

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 161 Joseph Maria Olbrich Villa Bahr , Entreetür

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 161 Joseph Maria Olbrich Villa Bahr , Entreetür

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 112

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 112 Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Ecke aus dem Schlafzimmer, Bilderrahmen mit Intarsien

Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Ecke aus dem Schlafzimmer, Bilderrahmen mit Intarsien

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 111

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 111 Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner:Badezimmer , weiß lackiert

Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Badezimmer , weiß lackiert

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 110

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 110 Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner:Gaderobenschrank

Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Garderobenschrank

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 109

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 109 Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Toilettentisch , Büscheregal

Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Toilettentisch , Bücherregal

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 108

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 108 Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Aus dem Schlafzimmer Himmelbett und Sofa, Detail vom Clavier: Seitenwand mit Beleuchtungskörper

Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Aus dem Schlafzimmer Himmelbett und Sofa, Detail vom Klavier: Seitenwand mit Beleuchtungskörper

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 106

1901 DAS INTERIEUR II Hauptteil Seite 106 Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner:Verschiebbare Trennungswand im Speisezimmer

Joseph Maria Olbrich Aus der Wohnung des Herrn Dr.F.V. Spitzner: Verschiebbare Trennungswand im Speisezimmer

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