Der Rüdiger Hof
Der Rüdigerhof (5, Hamburgerstraße 20) wurde 1902 vom Otto-Wagner-Schüler Oskar Marmorek für Franz Polslanik erbaut. Es handelt sich um ein dominierendes, nach drei Seiten freistehendes secessionistisches Gebäude mit terrassenartigem Vorbau, in dem das gleichnamige Kaffeehaus untergebracht ist; Putzstreifendekor im Foyer und Stiegenhaus. Gedenktafel für Ernst Arnold(Wohn- und Sterbehaus). Ab 1991 erfolgte eine Restaurierung nach denkmalpflegerischen Grundsätzen.
Im Rüdigerhof wohnte der sozialdemokratische Publizist Harald Sterk (1938-1991), der sich für die Restaurierung des Hofes einsetzte.[1] Seine Witwe Gerda Themel war 1996-2003 Gemeinderätin
- Quelle : https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/R%C3%BCdigerhof