Weimarer Straße 98
Familienwohnhaus im Cottageviertel (Weimarer Straße Nr. 98), errichtet 1904-1905
18., Währing; 19., Oberdöbling), benannt am 6. November 1919 vom Stadtrat zur Erinnerung an die erste deutsche Nationalversammlung in Weimar (1919; „Weimarer Republik“); ursprünglich Lederergasse, dann Gerbergasse zuletzt seit 1881 Karl-Ludwig-Straße.Die Straße beginnt als Sackgasse beim Schubertpark (18, Währing), kreuzt die Währinger Straße, die Gentzgasse, die Sternwartestraße, die Hasenauerstraße bzw. den diese und die Weimarer Straße unterbrechenden Richard-Kralik-Platz(Bezirksgrenze; bis zu Nr. 67 bzw. Nr. 80 im 18. Bezirk), die Peter-Jordan-Straße und einige andere Gassen und endet als Sackgasse knapp vor der Krottenbachstraße im 19. Bezirk. Sie weist rund 120 Hausnummern auf.
Quelle:
http://www.architektenlexikon.at/de/439.htm